Hacksaw Panda Bluemoon wegen Verstößen in Schweden bestraft

Veröff. am

<h2>Hacksaw Panda Bluemoon Für Verstöße in Schweden Bestraft</h2>

Hacksaw, Panda und Bluemoon wurden in Schweden für Regelverstöße bestraft.

Überblick über die Geldstrafen

Hacksaw Gaming und Panda Bluemoon haben Geldstrafen für Regelverstöße in Schweden erhalten. Die schwedische Glücksspielbehörde, Spelinspektionen, hat ihnen hohe Strafen auferlegt.

  • Hacksaw Gaming: SEK2.6m (£192,741/€226,351/$246,236)
  • Panda Bluemoon: SEK700,000 (£53,000/€61,000/$66,000)

Diese Strafen wurden verhängt, weil sie Spiele auf Glücksspielwebsites ohne Lizenz in Schweden angeboten haben.

Details über den Hacksaw Gaming Verstoß

Im Januar stellte Spelinspektionen fest, dass Hacksaw Gaming Spiele an zwei Glücksspielseiten geliefert hatte, die keine Lizenzen besaßen. Dies geschah, obwohl der Regulierer die Anbieter im Oktober 2023 an ihre Pflichten erinnert hatte.

Hacksaw Gaming behauptete:

  • Sie nutzen Geo-Blocking, um den Zugang in Schweden zu verhindern.
  • Sie zielen nicht auf schwedische Nutzer ohne Lizenz ab.
  • Entwickler sollten nicht für die Aktivitäten der Betreiber verantwortlich gemacht werden.

Spelinspektionen war anderer Meinung. Sie sagten, Hacksaws Maßnahmen seien nicht ausreichend, da Menschen in Schweden weiterhin die Spiele spielen konnten. Der Lizenznehmer muss sicherstellen, dass die Spielsoftware ohne gültige Lizenz nicht zugänglich ist. Selbst mit Hacksaws Änderungen war der Verstoß strafwürdig und erforderte eine Warnung.

Details über den Panda Bluemoon Verstoß

Ebenfalls im Januar stellte Spelinspektionen fest, dass Panda Bluemoon's Spiele auf zwei Websites verfügbar waren, die keine Lizenzen besaßen. Deshalb musste sich Panda Bluemoon ähnlichen Anklagen stellen.

Panda Bluemoons Verteidigung beinhaltete:

  • Nutzer erhalten eine Warnmeldung, wenn sie von einer nicht lizenzierten Seite zugreifen.
  • Betreiber haben ihre Spiele ohne Erlaubnis angeboten.
  • Sie haben Maßnahmen ergriffen, um zukünftige Verstöße zu verhindern.
  • Sie glauben, dass die Strafe unverhältnismäßig ist.

Spelinspektionen entschied, dass die ergriffenen Maßnahmen nicht ausreichend waren. Sie stellten klar, dass der Lizenznehmer sicherstellen muss, dass Spiele nur mit der entsprechenden Lizenz gespielt werden. Deshalb wurde Panda Bluemoon mit einer Geldstrafe von SEK700,000 belegt und erhielt eine Warnung.

Zimpler Fall-Update

Das Verwaltungsgericht hat einen Befehl gegen Zimpler aufgehoben. Im Juli 2023 warnte Spelinspektionen Zimpler, die Zusammenarbeit mit ausländischen Unternehmen einzustellen, und drohte mit einer Geldstrafe von SEK25 Millionen.

Zimpler legte Berufung ein und argumentierte:

  • Sie hatten vor, das Geschäft mit den Betreibern vor der Warnung zu beenden.
  • Sie erfüllten die Anforderungen des Regulators.

Das Gericht entschied, dass der Regulierer keine gültigen Gründe für die einstweilige Verfügung hatte und hob die ursprüngliche Entscheidung auf. Diese Entscheidung kann beim Berufungsgericht in Jönköping angefochten werden.

Weiter erkunden:
Klicken Sie hier um alle neuesten Nachrichten zum (Online-)Glücksspiel weltweit zu lesen.

Diesen Artikel teilen

Kommentare (0)

Kommentar veröffentlichen