ATG-Chef deutet Offenheit bei Gesprächen zur schwedischen Steueränderung an

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<h2>ATG-Chef fordert Offenheit bei Gesprächen zur schwedischen Steueränderung</h2>

Der Chef von ATG empfiehlt, bei Diskussionen über Änderungen der schwedischen Steuergesetze aufnahmebereit zu sein.

Hans Lord Skarplöth, der CEO von ATG, hat geäußert, dass die schwedische Regierung eventuell ihren Plan, die Glücksspielsteuer von 18% auf 22% im Juli zu erhöhen, überdenken könnte. Er erwähnte diese Möglichkeit nach einem Treffen mit 20 Politikern.

Seminar-Highlights

  • ATG, ein Wettunternehmen seit 1974, organisierte ein Seminar.
  • 20 schwedische Politiker nahmen teil.
  • Der CEO teilte Bedenken bezüglich der Steuererhöhung mit.
  • Details zu einem gestaffelten Steuersystem wurden nicht bereitgestellt.

Der CEO von ATG denkt, dass, wenn die Steuern steigen, Spieler möglicherweise beginnen, mit unsicheren, inoffiziellen Firmen zu spielen. Er weist darauf hin, dass diese Unternehmen Spieler anlocken, indem sie Aktionen anbieten und Taktiken nutzen, die in Schweden nicht erlaubt sind.

Reaktion der Politiker

Auf einem Seminar sagte Schwedens Finanzmarktsminister Niklas Wykman, dass eine Steuererhöhung Probleme für die Regulierung der Unternehmen verursachen könnte. Er ist bereit, über verschiedene Besteuerungsmethoden zu sprechen. Er nannte die Situation "Ausbeutung", eine Ansicht, die auch der CEO teilt.

Standpunkt der Regierung

Die Regierung arbeitet weiterhin hart daran, illegales Wetten zu stoppen. Wykman sagt, sie konzentrieren sich auf den Kampf gegen das Verbrechen der Geldwäsche und darauf, sicherzustellen, dass Kunden fair behandelt werden. Derzeit werden nur 77% aller Glücksspiele legal betrieben und bei Online-Casinos ist es sogar noch niedriger bei 72%, was das Ziel von 90% verfehlt.

Bemühungen von ATG

Der CEO von ATG erklärte, es sei wichtig, Geld zum Unterstützen des Pferderennsports zu bekommen. Außerdem sagte er, dass illegale Glücksspielfirmen Probleme für Schwedens legale Glücksspielindustrie verursachen.

Anfang März berichtete Schwedens Glücksspielbehörde, dass das Landesglücksspielgeschäft im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang der Einnahmen um 1% verzeichnete.

Der Weg nach vorn

Die Offenheit von Minister Wykman bietet ATG die Gelegenheit, sich auf das wichtige politische Treffen in Almedalen zu konzentrieren und ein klares Ziel zu setzen. Skarplöth ist hoffnungsvoll, dass die kommenden Diskussionen bestehende Probleme angehen und zu einer sichereren und zuverlässigeren Glücksspielsektor in Schweden führen werden.

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