888.com zieht Werbung in London nach öffentlichem Aufschrei zurück

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<h2>888.com zieht Werbung in London nach öffentlicher Empörung zurück</h2>

888.com hat seine Werbung in London nach starken Einwänden der Öffentlichkeit entfernt.

Das Online-Casino 888.com hat seine Werbung von Londoner Bussen und Bahnen abgenommen, nachdem Leute sie als zu offensiv beim Förderung des Glücksspiels kritisiert hatten.

Hauptpunkte der zurückgezogenen Werbekampagne

  • 888.com hatte Werbeanzeigen im gesamten Londoner Verkehrsnetz.
  • Anzeigen enthielten Botschaften wie „Dieser Waggon ist jetzt ein Casino“.
  • Es gab Kritik an der Angemessenheit dieser Werbung.
  • Das Unternehmen hat sich dazu entschieden, diese umstrittenen Anzeigen zurückzuziehen.

Gründe für die Entfernung

Susan Hall, ein konservatives Mitglied, war verwirrt, warum Transport for London (TfL) eine Glücksspielwerbung zuließ. Ärzte und einige Regierungsmitglieder waren ebenfalls dagegen, da sie nicht mit der Ansicht des Bürgermeisters Sadiq Khan gegen Glücksspiel übereinstimmte. Die Angelegenheit erlangte mehr Aufmerksamkeit, als die Zeitung The Guardian darüber berichtete.

Werbung für Glücksspiele auf Bussen und der U-Bahn regte Diskussionen an. Diese Werbungen brachten Leute dazu, über den Einfluss von Glücksspielwerbung auf die Gesellschaft nachzudenken. Das Unternehmen 888.com erkannte, dass ihre Werbung möglicherweise nicht den richtigen Eindruck ihrer Marke vermittelte, so entschieden sie sich, einige davon nicht mehr zu verwenden.

Position und Kontroverse von TfL

TfL erlaubte Glücksspielwerbung trotz des Versprechens des Bürgermeisters, diese zu stoppen, was einige Leute verwirrte. Sie überdenken ihre Regeln neu, haben aber bereits Werbung für Junkfood gestoppt. Dies veranlasst einige, sich zu fragen, ob TfL wirklich klar und beständig mit ihrer Handhabung von Werbung ist.

888.com wurde zuvor wegen Regelverstößen bestraft, was die Aufmerksamkeit auf sie lenkte. Nun, da die Wahl des Londoner Bürgermeisters bevorsteht, sind Diskussionen über Werberegelungen sehr aktiv.

Auswirkungen und Reaktionen

Es gab Kritik, dass die Regeln für Werbung nicht konsistent sind. Professor Henrietta Bowden-Jones war enttäuscht, als sie eine Glücksspielwerbung von 888.com in der U-Bahn sah und sprach darüber, wie dies Leute zum Glücksspiel verleiten könnte.

Eine Gruppe namens Peers for Gambling Reform schrieb an den Leiter von TfL und nannte die Werbekampagne zu aggressiv. Sie wollen, dass die Regeln für Werbung in allen Branchen gleich sind.

Weitere Aufrufe zur Änderung

Mehr als 80 lokale Behörden im Vereinigten Königreich möchten die Glücksspielwerbung einschränken. Londons Verkehrsbehörde überprüft ihre Regeln, und viele sind der Meinung, dass es strengere Kontrollen für Werbung geben sollte, um sicherzustellen, dass diese fair und nicht irreführend sind.

Bevorstehende Änderungen der Regeln für Glücksspielwerbung

London hat die Laufzeit der Anzeigen von 888.com gestoppt, was zwar wichtig, aber nur ein Teil eines größeren Problems ist. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Gesundheit und politischer Versprechen, die es unklar machen, was zukünftig mit der Kontrolle von Glücksspielwerbung geschehen wird. Die Bürgermeisterwahl steht bevor und wird weiterhin ein Diskussionsthema sein. Viele Beteiligte möchten strengere Regeln für Glücksspielwerbung, insbesondere für Werbung, die man in Bussen und Bahnen sieht.

Kritiker sind erfreut, dass 888.com die Werbung eingestellt hat, aber es wird weiterhin Diskussionen geben. Diese Situation bringt Menschen dazu, darüber nachzudenken, wie Werbung an Orten, die jeder sehen kann, verwendet werden sollte und wie Unternehmen und Regelsetzer helfen sollten, die Sicherheit der Kunden zu wahren.

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